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Ergebnis
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SK Stolzenau
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SG SF Ricklingen 3
|
6 : 2
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Buddensiek
|
Dellos
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0,5 : 0,5
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Anker
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Traulsen
|
0,5 : 0,5
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Kruse
|
Hapke
|
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Bödeker, W.
|
Dr. Wolf
|
1 : 0
|
Lohstroh
|
Herting
|
1 : 0
|
Könemann
|
Helms
|
1 : 0
|
Bödeker, C.
|
Janovskij
|
1 : 0
|
Schramm
|
Schlusche
|
1 : 0
|
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Ergebnis
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SG SF Ricklingen 3
|
SG Garbsen/Marienwerder
|
3 : 5
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Rausch
|
Klemmt
|
- : +
|
Ly
|
Gottschalk
|
0,5 : 0,5
|
Dellos
|
Nilov
|
0 : 1
|
Traulsen
|
Stummeyer
|
0,5 : 0,5
|
Hapke
|
Frese
|
0 : 1
|
Dr. Wolf
|
Tran
|
1 : 0
|
Herting
|
Schubach
|
0,5 : 0,5
|
Helms
|
Laschke
|
0,5 : 0,5
|
Da war mehr drin. Im Mannschaftskampf gegen die
SG Garbsen/Marienwerder hätten wir durchaus punkten können. Aber es
sollte nicht sein.
Wir traten nur zu siebt an und waren dadurch schon zu Beginn im
Rückstand. Timo verhinderte heldenhaft, dass noch ein zweites Brett frei
blieb. Auch wenn er nur zwei Stunden Zeit hatte, wollte er zumindest
versuchen, dem Gegner mit schnellem Spiel ein Remis abzutrotzen.
Tatsächlich stand er bald auf Gewinn und sein Remis-Angebot ließ den
Gegner freudig einwilligen. Zu dem Zeitpunkt war Timos Stellung klar
gewonnen, aber die Zeit, den Gewinn auch zu Ende zu spielen, hatte er
nicht mehr. Immerhin: ein halber Punkt, statt ein ganzes Minus.
Der Mannschaftsführer konnte am fünften Brett mit Schwarz leider nichts
bestellen. Thorsten gewann zwar ausgangs der Eröffnung einen Bauern. Doch
er schlug ihn zu früh. Anstatt die Stellung noch zu verbessern und den
Bauern einen Zug später abzuholen, holte er ihn gleich ab und geriet so
in kräftiges Gegenspiel des Gegners. Der drohte mit zwei Türmen auf die
siebte Reihe einzudringen. Thorsten glaubte, das verhindern zu müssen,
doch der einzige Zug, mit dem das gelang, war ein Verlustzug. Das
Eindringen der Türme dagegen hätte für Weiß höchstens zu Remis
geführt.
Nicht besser erging es Peter mit Schwarz am dritten Brett. Er geriet in
ein Turmendspiel mit Minusbauer - und dieses Endspiel war leider nicht
remis.
Ulrich konnte immerhin am sechsten Brett einen starken Angriff auf den
gegnerischen König anzetteln. Schwarz konnte das gerade noch verteidigen,
doch dann fiel sein Damenflügel in sich zusammen - ein voller Punkt für
uns.
Kim konnte seinen Gegner die ganze Partie unter Druck setzen. Doch leider
reichte es nicht, um den ganzen Punkt einzufahren. Am Ende blieb die
Punkteteilung.
So endeten auch die Partien von Crispin und Dieter an den Brettern sieben
und acht. Bei Crispin aber zu Unrecht. In einem Bauernendspiel zieht er
seinen Bauern vor und schließt die Stellung ab. Hätte er stattdessen den
König gespielt, hätte er nach Bauerntausch einen Freibauern erhalten und
die Opposition gegen den gegnerischen König. So endete der
Mannschaftskampf mit einer Niederlage, ein Unentschieden wäre
möglich gewesen, vielleicht sogar ein Sieg.
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Ergebnis
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SG SF Ricklingen 3
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SK Neustadt
|
3 : 5
|
Pubantz
|
Stoy
|
0 : 1
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Dellos
|
Davydov
|
0 : 1
|
Traulsen
|
Rohn
|
0,5 : 0,5
|
Hapke
|
Hannemann
|
0 : 1
|
Dr. Wolf
|
Bodendieck
|
1 : 0
|
Herting
|
Gömann
|
0,5 : 0,5
|
Winkelbach
|
Kostka
|
1 : 0
|
Janovskij
|
Kandelhard
|
0 : 1
|
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Was für ein kurioser Mannschaftskampf. Am Anfang stehen wir in den
meisten Partien manierlich. Doch dann wendet sich Caissa ab und am Ende
müssen wir uns doch geschlagen geben.
Am siebten Brett überspielt Marc seinen Gegner am Königsflügel. Seine
Figuren dringen ein, Weiß gibt auf. Der erste Punkt für uns.
Am achten Brett kann Konstantin mit dynamischem Spiel die Qualität
gewinnen. Leider sieht er zwei Züge später ein gegnerisches Damenschach zu spät und seine
Stellung fliegt auseinander. Doch kein Punkt für ihn.
Thorsten wird am vierten Brett in der Eröffnung mit einer Gambitvariante
konfrontiert. Zunächst spielt sein Gegner nicht korrekt, Thorsten kann den
Entwicklungsrückstand ausgleichen und sogar einen zweiten Bauern gewinnen,
den der Gegner inkorrekterweise opfert. Thorsten verspeist den Braten
aus unerfindlichen Gründen nicht. Zwei, drei schwache Züge und schon hat der Gegner starkes Gegenspiel,
das am Ende durchschlägt.
Timo überlegt am dritten Brett in der Eröffnung sehr lange, eigentlich mit
Erfolg. Er gewinnt Material und sollte im Turmendspiel gewinnen. Doch die
richtigen Zügen wollen gefunden sein. Das gelingt nicht, am Ende remis.
Bei Richard am ersten Brett wogt die Partie hin und her. Sein Gegner bringt
ein inkorrektes Qualitätsopfer, doch die richtigen Verteidigungszüge zu
finden, isst schwer und Richard muss am Ende das Matt hinnehmen.
Hoffnung keimt auf, als Ulrich am fünften Brett seine Partie gewinnen kann.
Die ganze Zeit über steht er unter Druck. Doch er kann sich aufmerksam
verteidigen und am Ende macht sein Freibauer das Rennen. Ein voller Punkt:
Am zweiten Brett wechseln sich beide Gegner mit Fehlern ab. Es kommt zu
einem Doppelturmendspiel mit drei Minusbauern für uns. Doch Peters Gegner
stellt einen vollen Turm ein, so dass plötzlich sogar ein Sieg möglich
ist. Leider
revanchiert sich Peter kurz darauf. Auch er stellt einen Turm zweizügig ein
und hat dann im Turmenspiel gegen die Mehrbauern keine Chance.
Crispin kommt am sechsten Brett über ein Remis nicht hinaus. In einem Endspiel mit Turm
und Springer auf beiden Seiten hat er erst einen Mehrbauern. Er tauscht die
Türme und gewinnt einen weiteren Bauern. Im Springerendspiel hat er zwei
verbundene Freibauern, doch er lässt es zu, dass der Gegner den Springer
für die beiden Bauern gibt: Punkteteilung.
Wieder eine Niederlage in einem Mannschaftskampf gegen
einen stärkeren Gegner. Doch für uns war mehr drin.
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Ergebnis
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SV Springe
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SG SF Ricklingen 3
|
6 : 2
|
Engelking
|
Schmidt
|
0,5 : 0,5
|
Amm
|
Ly
|
0,5 : 0,5
|
Weber
|
Pubantz
|
1 : 0
|
Mätzig
|
Dellos
|
0,5 : 0,5
|
Söchtig
|
Traulsen
|
1 : 0
|
Bode-Schütte
|
Hapke
|
1 : 0
|
Gandyra
|
Dr. Wolf
|
1 : 0
|
Amelin
|
Herting
|
0,5 : 0,5
|
Auch in der bisher besten Besetzung hat unsere
dritte Mannschaft nichts Nennenswertes geholt. Vier Remis und vier
Niederlagen sind ein klares Ergebnis.
Kim bekommt schon sehr früh am zweiten Brett ein Remisangebot. Er hat
Schwarz und fühlt sich in seiner Stellung nicht wohl. Nach Rücksprache mit
dem Mannschaftsführer nimmt er an.
Der patzt einige Zeit später am sechsten Brett mit Schwarz in einer
eigentlich remisverdächtigen Stellung. Natürlich: Weiß hat etwas
Initiative, Schwarz muss sich verteidigen. Aber eigentlich war das möglich.
Schwarz übersieht, dass er den Tausch der Damen erzwingen kann - der
einfachste Weg zur Punkteteilung. Dann noch zwei schwächere und ein
grottenschlechter Zug, schon ist der Punkt beim Gegner.
Richard kann mit Weiß am dritten Brett auch nicht mehr holen. Der Gegner
baut immer stärkeren Druck auf, am Ende muss Richard kapitulieren. Er teilt
dieses Schicksal mit Timo an Brett vier und Ulrich an Brett fünf. Alle
geben nacheinander auf, so dass der Gegner jetzt schon auf 4,5 Punkte kommt
und den Mannschaftskampf gewonnen hat.
Zu diesem Zeitpunkt sieht es für Benjamin am ersten Brett sehr gut aus.
Doch in Zeitnot stellt er einen Bauern ein. Sein ganzer Angriff sackt in
sich zusammen und er kann von Glück sagen, dass der Gegner Remis bietet.
Denn eigentlich war die Stellung verloren.
Crispin kommt gegen seinen Gegner am achten Brett mit Schwarz auch nicht
über die Punkteteilung hinaus. In der Eröffnung stellt er einen Bauern
ein. Die ganze Zeit über ist er in der Defensive und wundert sich, als sein
Gegner in einem Endspiel mit allen Schwerfiguren und zwei Mehrbauern remis
bietet. Crispin nimmt dankend an.
Peter gleicht das Schicksal aus: er bietet in gewonnener Stellung in einem
Bauernendspiel remis. Ein Rechenfehler, denn sein Bauer wäre schneller im
Ziel gewesen als der des Gegners. Der volle Punkt war leicht möglich.
Zum ersten Mal traten wir in dieser Saison mit Bestbesetzung an. Es hat aber
leider auch nichts genutzt, der Gegner war stärker.
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Ergebnis
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SG SF Ricklingen 3
|
SC Hämelerwald
|
5,5 : 2,5
|
Dannenberg
|
Scheibe
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- : +
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Schmidt
|
Steven
|
0,5 : 0,5
|
Pubantz
|
Dins
|
0,5 : 0,5
|
Dellos
|
Michalek
|
1 : 0
|
Traulsen
|
Göcke
|
0,5 : 0,5
|
Hapke
|
Schindler
|
1 : 0
|
Dr. Wolf
|
Kuennemann
|
1 : 0
|
Winkelbach
|
Lamm
|
1 : 0
|
Endlich einmal ein Sieg - und das auch noch ganz
ungefährdet. Es war ein richtiges Abstiegsduell, zu dem wir heute gegen den
SC Hämelerwald antraten. Die beiden Mannschaftspunktlosen Tabellenletzten
spielten gegeneinander. Der Verlierer würde nächstes Jahr nicht mehr in
der Bezirksliga spielen können, das war schon zu Beginn klar. Umso
ärgerlicher, dass wir das erste Brett frei lassen mussten. Aber sonst
hätte unsere Vierte nur mit fünf Spielern gespielt, und das wollten wir
ihr nicht antun.
Der Beginn des Kampfes war noch verhalten. Timo und sein Gegner tauschten am
fünften Brett am Ende der Eröffnung sehr viel ab, so dass ein Endspiel mit
zwei Springern auf beiden Seiten und sehr vielen Bauern entstand. Eine klare
Remisstellung, und das wurde auf Vorschlag von Timo dann auch vereinbart.
Bald darauf konnte Marc mit Weiß am achten Brett den ersten vollen Punkt
einfahren. Wieder einmal musste er gegen einen stärker eingeschätzten
Gegner antreten und wieder einmal gelang es ihm, diesen mit druckvollem
Spiel in die Defensive zu drängen. Am Ende fand Marc noch ein hübsches
Turmopfer, das dem Treiben auf einen Schlag ein Ende setzte. Eine
blitzsaubere Weißpartie und für uns brachte das in diesem Mannschaftskampf
den Ausgleich.
Es dauerte nicht lange und auch an Brett sechs war die Entscheidung
gefallen. Hier gewann Thorsten mit Weiß. Sein Gegner hatte in der
Eröffnung etwas passiv gespielt und zwei Tempi verloren. Thorsten startete
einen Angriff am Königsflügel, der Gegner unterstützte das, indem er
freundlich seine Bauernstruktur lockerte. Am Ende konnte Schwarz nicht alle
Drohungen parieren, Thorsten gewann eine Figur und Schwarz kapitulierte. Das
war die Führung.
Kaum war dieser Punkt eingefahren, konnten wir die nächste Weißpartie für
uns entscheiden. Peter gelang das am vierten Brett. Er brachte seiner
Gegnerin einen Doppelbauern bei. Ganz so einfach, wie er es sich erhofft
hatte, war die Gewinnführung danach zwar nicht. Am Ende konnte Peter aber
einen Freibauern vorstoßen und Schwarz gab auf.
Das Unentschieden sicherte dann Richard an Brett drei. Mit Schwarz hielt er
allen Angriffsbemühungen seines Gegners stand. Als dr Remis anbot, war es
keine Frage, dass Richard annahm, denn das bedeutete vier Brettpunkte, damit
mindestens Unentschieden im Mannschaftskampf und den ersten Mannschaftspunkt
für unser Team in dieser Saison.
Dabei blieb es nicht, denn Ulrich bewies am siebten Brett, dass wir heute
auch mit Schwarz gewinnen konnten. Lange stand seine Partie ausgeglichen. Am
Ende entschied die Taktik. Ulrich gewann Material und drohte zum Schluss
unabwendbar Matt. Das war der fünfte Punkt in diesem Mannschaftskampf und
damit der Sieg - zum ersten Mal in dieser Saison. Benjamin am zweiten und
Richard am dritten Brett konnten deshalb Remisangebote annehmen. Um halb
zwei war unser erster Sieg unter Dach und Fach.
Jetzt muss im nächsten Spiel gegen Gretenberg erneut ein Sieg her und im
Mannschaftskampf gegen Mühlenberg benötigen wir auch mindestens einen,
besser zwei Punkte. Dann können wir die Klasse halten.
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Ergebnis
|
SV Gretenberg
|
SG SF Ricklingen 3
|
6,5 : 1,5
|
Broska
|
Dellos
|
0 : 1
|
Rux
|
Traulsen
|
1 : 0
|
Böhm
|
Wolf
|
1 : 0
|
Hartmann
|
Berlin
|
1 : 0
|
Ohse
|
Winkelbach
|
1 : 0
|
Ziaja
|
Schlusche
|
0,5 : 0,5
|
Kleine
|
Vespermann
|
1 : 0
|
Kotter
|
Madyda
|
1 : 0
|
|
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|
SG SF Ricklingen 3
|
SV Berenbostel 2
|
2,5 : 5,5
|
Dannenberg
|
Szenetra
|
- : +
|
Dellos
|
Hauck
|
1 : 0
|
Traulsen
|
Daleszynski
|
0,5 : 0,5
|
Hapke
|
Ockels
|
0 : 1
|
Dr. Wolf
|
Körber
|
0 : 1
|
Herting
|
Grunwald
|
0,5 : 0,5
|
Winkelbach
|
Tensfeld
|
0 : 1
|
Helms
|
Kennedy
|
0,5 : 0,5
|
|
|
Eine weitere bittere Niederlage für unsere dritte
Mannschaft. Von der ursprünglich gemeldeten Aufstellung sind inzwischen
drei Spieler abhanden gekommen, die sich in der zweiten Mannschaft
festgespielt haben. Da unten auch in der Vierten Spieler fehlen, traten wir
gegen Berenbostel zu siebt an und lassen das erste Brett frei.
Thorsten kann am vierten Brett mit Weiß zwar früh einen Bauern gewinnnen,
den der Gegner schlicht einstellt. Ein zweiter Bauernraub bekommt ihm
dann aber nicht. Er übersieht ein Qualitätsopfer des Gegners, nach dem die
eigene Stellung auseinanderfällt. Am Ende ist das Matt nicht zu verhindern.
Crispin spielt solide am sechsten Brett. Die Stellung bleibt im
Gleichgewicht, am Ende vereinbaren beide Spieler das Remis.
Remis ist auch das Ergebnis von Timo am dritten Brett. Beide Seiten haben
Gewinnchancen, nach einem Qualitätsverlust kann Timo am Ende aber
glücklich sein, dass er das Unentschieden erkämpfen kann.
Dieter hat
am letzten Brett mit Weiß bereits alles verloren, kann sich aber mit
druckvollem Spiel das Minus-Material zurückholen. Leider findet er im
Endspiel nicht den richtigen Plan, deshalb nur Remis.
Uli und Marc geraten beide in ihren Schwarzpartien unter Druck. Den können
sie nie abschütteln und müssen am Ende kapitulieren.
Peter kann immerhin am zweiten Brett die Ehre der Mannschaft retten. Seiner
Bauernwalze am Damenflügel kann der Gegner nichts entgegensetzen.
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Ergebnis
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|
SK Ricklingen 2
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|
Ergebnis
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SK Ricklingen 2
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