|
|
Ergebnis
|
SG WB Eilenriede 2
|
SK Ricklingen 3
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ergebnis
|
SK Ricklingen 3
|
HSK Lister Turm 7
|
|
Pubantz
|
Lossin
|
0,5 : 0,5
|
Dellos
|
Stähly
|
0,5 : 0,5
|
Hapke
|
Baumann
|
0 : 1
|
Wolf
|
Sammann
|
0 : 1
|
Herting
|
Balint
|
0,5 : 0,5
|
Helms
|
Gade
|
0,5 : 0,5
|
Vespermann
|
Redondas Taboada
|
0 : 1
|
Kandelhard
|
Rüssel
|
1 : 0
|
Die Premiere unserer dritten Mannschaft in der
Kreisliga geht gründlich in die Hose. Gegen die nominell schwächere siebte
Mannschaft des HSK Lister Turm gibt es eine klare Niederlage.
Dabei ist der Start verheißungsvoll. Thomas
kann seine Partie am achten Brett nach etwa zweieinhalb Stunden gewinnen.
Etwas später einigt sich Peter
am zweiten Brett mit seinem Gegner auf remis. Zwar steht noch einiges auf
dem Brett, aber beide Stellungen scheinen sich zu neutralisieren.
Zu diesem Zeitpunkt hat Mannschaftsführer Thorsten
eine überlegene Stellung mit vorgeschobenen gedeckten Freibauern und vielen
Gewinnplänen. Ein unbedachter Turmzug kostet den Freibauern. Thorsten
ärgert sich über den Fehler, sieht eine Chance, zumindest den
Materialverlust zu verhindern, läuft aber am Ende einer Schlagfolge in eine
Gabel, die die Qualität kostet. Der Versuch, ein Endspiel Läufer gegen
Turm zu halten, gelingt nicht.
Zu diesem Zeitpunkt hat auch Jörg
am siebten Brett seine Partie verloren.
Uli freut sich am
vierten Brett mit Weiß, dass er eine Figur für zwei Bauern gewinnen kann.
Doch Schwarz bekommt die Initiative. In schwieriger Stellung findet Uli
nicht immer die richtigen Züge. Seine Königsstellung ist offen, ein
Springer kommt aus der Fesselung nicht heraus, die schwarze Dame beherrscht
die lange Diagonale. Als Uli glaubt, die Dame endlich abtauschen zu könnne,
zeigt sich am Ende der Kombination, dass er die Figur zurückgegeben hat und
nun mit drei Bauern weniger dasteht. Das ist die
Niederlage.
Bei Dieter sieht
es zwischenzeitlich sehr gut aus, er gewinnt die Qualität. Doch er gibt sie
zurück und im Endspiel mit ungleichfarbigen Läufern bleibt nur das Remis.
Zu diesem Zeitpunkt steht Richard
am ersten Brett sehr gut. Mit Schwarz kann er die Dame in die weiße
Königsstellung vorstoßen lassen. Weiß kämpft tapfer, die Damen werden
abgetauscht, doch dafür steht jetzt ein schwarzer Turm sehr aktiv. Schwarz
scheint einen Bauern gewinnen zu können. Ein Sieg scheint möglich.
Doch am fünften Brett kommt Crispin mit Schwarz in einem komplexen
Springerendspiel über ein Remis nicht hinaus. Das bedeutet leider die
Niederlage in diesem Mannschaftskampf.
Richard kämpft lange um den vollen Punkt, am Ende
gibt es dazu aber keinen Weg. Remis und damit ist die 3 zu 5 Niederlage
besiegelt.
|
|
|
|
Ergebnis
|
Hannover 96 2
|
SK
Ricklingen 3
|
4,5 : 3,5
|
Marokhovsky
|
Traulsen
|
+ : -
|
Kahl
|
Hapke, N.
|
+ : -
|
Stober
|
Berlin
|
+ : -
|
Brand
|
Hapke, T.
|
0,5 : 0,5
|
Olfers
|
Wolf
|
0 : 1
|
Hensen
|
Helms
|
1 : 0
|
Westphal
|
Vespermann
|
0 : 1
|
Melnychenko
|
Kandelhard
|
0 : 1
|
Gebrauchter Tag für unsere dritte Mannschaft: Schon vor dem Kreisliga-West Match bei der zweiten Mannschaft von
Hannover 96 ist klar, dass zwei Bretter frei bleiben müssen. Am Morgen sagt
auch noch Crispin wegen Krankheit ab. Ohne drei treten wir bei 96 an. Und der
Mannschaftsführer platziert alle Spieler an den hinteren Brettern -
vielleicht geht ja so was.
Bald startet tatsächlich eine Aufholjagd: Thomas
stellt am achten Brett mit Schwarz gegen seinen DWZ-losen Gegner zwar einen
Läufer ein, doch der revanchiert sich postwendend mti einem
Dameneinsteller. Nach gut anderthalb Stunden steht es nur noch 1 zu 3.
Jörg büßt am
siebten Brett mit Weiß ausgangs der Eröffnung zwar die Qualität ein. Doch
das will er nicht auf sich sitzen lassen. Er rückt seine Zentrumsbauern
immer weiter vor und lässt seinen Springer galoppieren. Geschickt droht er
Gabel und Abzugsschach, so dass der Gegner die Qualität zurückgeben muss. Jörg hat
jetzt zwei Mehrbauern und das reicht zum vollen Punkt.
Uli kann am fünften Brett mit Weiß seine Gegnerin von Beginn an unter
Druck setzen. Bald muss sie einen Läufer geben, sonst gerät die Dame in
eine Bauerngabel mit Schach. Nach gut drei Stunden ist auch diese Partie gewonnen.
Damit haben wir ausgeglichen.
Leider tut sich Thorsten
am vierten Brett mit Schwarz gegen seinen deutlich schwächeren Gegner
schwer. In geschlossener Stellung versucht er, Gegenspiel aufzuziehen. Ein
Abtausch von Dame und Turm bringt nicht den erhofften Ertrag eines
Bauerngewinns. Plötzlich muss Schwarz höllisch aufpassen, dass er nicht
selbst einen
Bauern verliert. Weiß steht besser, Schwarz muss weiter abtauschen und am
Ende in ein totremisiges Endspiel mit verschiedenenfarbigen Läufern
abwickeln: 3,5 zu 3,5.
Zu diesem Zeitpunkt sieht es bei Dieter
am sechsten Brett mit Schwarz noch ausgeglichen aus. Weiß hat zwar Druck, aber beide
Seiten haben nur noch je drei Leichtfiguren. Kurz darauf büsst Dieter einen
Bauern ein, erreicht aber ein Endspiel mit verschiedenfarbigen Läufern. Er
versucht zu viel, um den Bauern zurückzugewinnen und läuft bei dem
Versuch, die gegnerischen Bauern von hinten anzugreifen in einen Konter, der
ihn den Läufer kostet: Aufgabe, 3,5 zu 4,5.
So endet der Mannschaftskampf doch mit einer Niederlage, wozu es bei regulärer
Besetzung auch nach Ansicht des Gegners nicht gekommen wäre.
|
|
|
|
Ergebnis
|
Eystruper SK
|
SK
Ricklingen 3
|
3,5 : 4,5
|
Land
|
Hapke, N.
|
+ : -
|
Plein
|
Pubantz
|
0,5 : 0,5
|
Knoll
|
Berlin, D.
|
+ : -
|
Sauerland, T.
|
Schubert
|
0 : 1
|
Schanz
|
Hapke, T.
|
0 : 1
|
Sauerland, M.
|
Herting
|
0 : 1
|
Schorling
|
Heydemann
|
1 : 0
|
Schumann
|
Kandelhard
|
0 : 1
|
Wir können uns nicht beschweren, denn es war zu
Beginn der Saison klar: die dritte Mannschaft wird bei Absagen in den Mannschaften
eins und zwei selten vollständig antreten. So ist es auch am vierten
Spieltag in Eystrup. Gleich zwei Krankmeldungen in der Ersten führen neben
weiteren Absagen dazu, dass wir ohne zwei spielen müssen (auch in unserem
Team hat es eine Absage gegeben). Klarer Auftrag: am Besten alles
gewinnen, max. zwei Remis, dann ist der erste Sieg in dieser Saison unter
Dach und Fach.
Das Ziel gerät schon nach einer guten Stunde aus dem Blick. Jens
verliert am siebten Brett mit Weiß, nachdem er ausgangs der Eröffnung
eine Fesselung übersehen und dadurch eine Figur verloren hat. Jetzt steht
es 0 zu 3 gegen uns.
Immerhin kann eine dreiviertel Stunde später am fünften Brett Thorsten
mit Weiß seinen Gegner zur Aufgabe zwingen. Im Mittelspiel kann er einen Bauern
gewinnen. Im Endspiel mit je zwei Läufern und zwei Türmen wehrt sich
Schwarz lange fantasievoll, doch Thorsten kann seine Bauern vorstoßen. Der
d-Bauer gelangt sogar auf die siebte Reihe. Mit
einer Schlusskombination stellt er Schwarz vor die Wahl Figurenverlust oder
der Bauer wird zur Dame. Schwarz gibt auf.
Praktisch zeitgleich gewinnt Bernd
am vierten Brett mit Schwarz. Hier ist die Stellung lange ausgeglichen, doch
am Ende setzt sich Routine gegen Jugend durch. 2 zu 3.
Crispin kann ausgangs der Eröffnung eine Figur gewinnen für einen Bauern.
Die Stellung ist geschlossen, der schwarze Läufer wird von seinen eigenen
Bauern eingeschränkt, so dass der Materialvorteil lange nicht durchschlägt. Crispin
manövriert geschickt und kann mit seiner Dame ins gegnerische Lager eindringen.
Die Damen verschwinden vom Brett, dann auch je ein Turm auf beiden Seiten und Crispin sammelt
mit Turm und Läufer weitere Bauern ein. Der Gegner gibt auf, das ist der
Ausgleich.
Thomas spielt am
achten Brett mit Schwarz. Bei ihm geht es lange hin und her. Zwar kann er
einen gedeckten Freibauern bilden, Weiß bekommt einen Doppelbauern
verpasst. Aber an seinem Damenflügel, auf den er seinen König manövriert
hat, steht Thomas unter Druck und sein Springer quetscht sich auf die achte
Reihe. Trotzdem: keine Stellung kann so schlecht sein, dass sie durch
Abtausch nicht verbessert werden kann. Mit gütiger Hilfe des Gegners
verschwindet eine Figur nach der anderen vom Brett, bis nur noch die Könige
mit einigen Bauern übrig sind. Jetzt ist der schwarze Freibauer tödlich,
denn er bindet den weißen König und der schwarze König kann die weißen
Bauern am Damenflügel einsammeln. Direkt
nach Crispins vollem Punkt sammelt auch Thomas seinen Sieg ein. Es steht 4
zu 3 für uns.
|
|
|
Ergebnis
|
|
SK
Ricklingen 3
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ergebnis
|
SK
Ricklingen 3
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ergebnis
|
|
SK
Ricklingen 3
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ergebnis
|
SK
Ricklingen 3
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ergebnis
|
SV Bückeburg
|
SK Ricklingen 3
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|