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Ergebnis
|
SK Ricklingen 2
|
TuS Wunstorf
|
|
Dannenberg
|
Wiese
|
- : +
|
Niemann
|
Braun
|
0,5 : 0,5
|
Ly
|
Meier
|
0 : 1
|
Dellos
|
Möhrstedt
|
0 : 1
|
Rausch
|
Knospe
|
1 : 0
|
Traulsen
|
Asprion, N.
|
1 : 0
|
Pubantz, R.
|
Asprion, M.
|
1 : 0
|
Hapke, T.
|
---
|
+ : -
|
Die angesagte Mannschaftsaufstellung steht, leider konnte Heiner
Dannenberg wegen fiebriger Erkältung nicht antreten. Der Gegner Wunstorf
besetzte wiederum das 8. Brett nicht, also vorm Startschuss 1 : 1.
Die
ersten Entscheidungen fielen relativ früh: Leon Niemann an 2 spielte
Remis, starke Leistung. Timo Traulsen und Richard Pubantz lieferten danach
zwei volle Punkte ab, also 3,5 : 1,5 für uns.
Dann wurde es fast
dramatisch. Peter Dellos hatte sich gekonnt und konsequent eine
Gewinnstellung erspielt, der Gegner erwog schon die Aufgabe. Dann gab
Peter ein Läuferschach auf der falschen Diagonalen, und seine
Damenumwandlung nützte nichts mehr, weil der Gegner ein Mattbild sah und
es nutzte.
Einige Zeit später gab auch Kim Long Ly seine Partie auf, es
gab keine Verteidigung mehr, also 3,5 : 3,5.
Letzter Hoffnungsträger war
nun Darius Rausch. Der Gegner musste seinen Springer geben, bekam dadurch
aber auf dem Königsflügel vier verbundene Bauern gegen einen. Das
Endspiel 2 Türme + Springer von Darius gegen 2 Türme und einen
Mehrbauern war eine zähe Angelegenheit, aber unser Zweitjüngster löste
die Sache gekonnt zu seinen Gunsten und gegen 15 Uhr hatten wir den
Mannschaftskampf gewonnen. Da sagt der Mannschaftsführer gern ' mal
"Danke , Jungs!"
Das war ein bemerkenswerter Einstieg in die neue Saison, sehen wir, was
die Fortsetzung bringt.
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Ergebnis
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SK Wennigsen
|
SK Ricklingen 2
|
5 : 3
|
Haletzki, B.
|
Dellos
|
0,5 : 0,5
|
Dr. Steffen, J.
|
Berlin
|
0,5 : 0,5
|
Heimberg
|
Pubantz, R.
|
0 : 1
|
Harborth
|
Hapke, T.
|
0,5 : 0,5
|
Haletzki, C.
|
Herting
|
0,5 : 0,5
|
Graich
|
Vespermann
|
1 : 0
|
Steffen
|
Heydemann
|
1 : 0
|
Scharf
|
Dupont
|
1 : 0
|
|
|
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|
Ergebnis
|
SK Ricklingen 2
|
Barsinghausen 2
|
5,5 : 2,5
|
Dannenberg
|
Dreyer
|
1 : 0
|
Niemann, L.
|
Kirk
|
0 : 1
|
Dellos
|
Harenkamp
|
0,5 : 0,5
|
Berlin
|
Wannemacher
|
0,5 : 0,5
|
Pubantz, R.
|
Krause
|
1 : 0
|
Hapke, T.
|
Gross
|
1 : 0
|
Herting
|
Amrhein
|
1 : 0
|
Niemann, M.
|
Jürke
|
0,5 : 0,5
|
Ein souveräner Mannschaftskampf: den Auftakt
macht Richard, der am vierten Brett schnell eine Figur gewinnen kann und der
so den ersten vollen Punkt einfährt.
Wenig später erhöht Heiner am ersten
Brett auf 2 zu 0, fast gleichzeitig muss aber Leon am zweiten Brett mit
einer Minusfigur aufgeben.
Crispin gewinnt am siebten Brett im Mittelspiel
einen Bauern und bringt diesen Vorteil sicher nach Hause, weil er in einem
Turmendspiel im richtigen Moment den Turmtausch erzwingen kann und seinen
Mehrbauern zur gegnerischen Grundreihe durchbringt.
Marcel willigt am achten
Brett ins Remis ein, nachdem sein Königsangriff nicht durchschlägt. Die junge Gegnerin kann ihre Stellung halten.
Dieter erkämpft sich in
seiner Partie großen Vorteil, übersieht aber leider einen Konter des
Gegners, der ihn einen Läufer kostet. Er gewinnt später noch eine
Qualität und kann sich noch ins Dauerschach retten.
Thorsten steht an Brett
sechs lange Zeit unter Druck, kann sich aber verteidigen und erreicht ein
vorteilhaftes Endspiel mit starkem Läuferpaar. Im Übermut begeht er einen
schweren Fehler, den der Gegner zum Glück nicht ausnutzt. Thorsten tauscht
die Damen und wickelt in ein gewonnenes Endspiel ab.
Peter kommt im
Mittelspiel in Vorteil, kann sogar in zwei Zügen Matt setzen, was er aber leider
übersieht. Er gewinnt Material und spielt mit drei Bauern, Turm und Springer gegen Turm und
Läufer von Weiß. Doch Weiß baut immer wieder Mattbilder gegen Peters
König, der am Rand steht, auf, so dass die Partie remis endet.
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Ergebnis
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SV Warmsen
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SK Ricklingen 2
|
3,5 : 4,5
|
Buddensiek
|
Ly
|
1 : 0
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Anker
|
Rausch
|
0 : 1
|
Kruse
|
Berlin
|
0 : 1
|
Bödeker
|
Pubantz, R.
|
0,5 : 0,5
|
Brandt
|
Hapke, T.
|
0,5 : 0,5
|
Ruhe
|
Herting
|
0 : 1
|
Lohstroh
|
Vespermann
|
1 : 0
|
Könemann
|
Heydemann
|
0,5 : 0,5
|
Es grenzt an ein Wunder, dass dieser Mannschaftskampf gewonnen wurde,
den zwischendurch sah es danach nicht aus. Es schien sich die alte Regel zu
bestätigen, "wer 1:0 führt, der stets verliert":
Crispin konnte
am sechsten Brett mit Schwarz unser Team bald in Führung bringen. In einem
Turmendspiel zeigte er, dass es ein Vorteil ist, wenn man selbst zwei
Zentrumsbauern hat, der Gegner keinen.
Kurz darauf verlor aber Jörg am
siebten Brett. In leicht schlechterer Stellung lief er in eine
Springer-Gabel, verlor entscheidend Material und gab auf.
Jens hatte da am
achten Brett bereits einen Bauern eingebüsst. Er rettete sich aber
geschickt in ein Remis: Er erzwang eine Zugwiederholung, indem er
abwechselnd Matt oder Damengewinn drohte.
Thorsten ließ seinen Gegner am
fünften Brett in völlig überlegener Stellung in ein Dauerschach
entfliehen.
Kim kämpfte an Brett eins gegen seinen überlegenen Gegner
heldenhaft, inszenierte einen starken Königsangriff, doch der Gegner
verteidigte sich klug und konterte Kim aus.
Zwischendurch stand es also 3 zu
2 für Warmsen und an den übrigen Brettern sah es nicht nach einem Sieg
aus: Dieter hatte am dritten Brett einen Turm gegen zwei Leichtfiguren,
seine Stellung sah noch leicht schlechter aus, allerdings war seine Lage
während der Partie schon aussichtsloser. Richard und Darius schienen zu
diesem Zeitpunkt nicht mehr als ein Remis zu haben.
Dann geschah das Wunder:
Dieter und Darius konnten ihre Partien sogar gewinnen, Richard willigte ins
Remis ein und der nächste Sieg unserer Mannschaft war unter Dach und
Fach.
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Ergebnis
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ST Langenhagen 2
|
SK Ricklingen 2
|
4 : 4
|
Tondera
|
Dannenberg
|
0 : 1
|
Meinhardt
|
Niemann, L.
|
0 : 1
|
Zach
|
Ly
|
0,5 : 0,5
|
Höbel
|
Dellos
|
0,5 : 0,5
|
Borgmann
|
Traulsen
|
1 : 0
|
Dinc
|
Pubantz, R.
|
1 : 0
|
Ramminger
|
Hapke, T.
|
1 : 0
|
Sandmann
|
Herting
|
0 : 1
|
Manchmal bringt man die PS nicht auf die Straße. Es ist eine der
stärksten Aufstellungen, mit der wir in dieser Saison angetreten waren und
trotzdem springt gegen die Schachtiger Langenhagen nur ein Unentschieden
heraus. Das liegt an unserer Schwäche an den hinteren Brettern, an denen
wir durch die Bank deutlich favorisiert sind.
Tatsächlich geht es auch gut los mit einem vollen Punkt für Crispin am
letzten Brett. Sein Gegner hat einfach zu viel Material weggestellt.
Leon erhöht am zweiten Brett auf 2 zu 0. Sein Gegner glaubt, auf Matt
spielen zu können, aber Leon hat weiter gerechnet und gesehen, dass dem
König ein Fluchtfeld bleibt. Im Gegenzug kann er dann entscheidend Material
gewinnen und holt den vollen Punkt.
Thorsten hat am siebten Brett das Gefühl, besser zu stehen. Er entscheidet
sich für einen Königsangriff mit Vorbereitung - doch das ist zu langsam.
Der Gegner kann sich konsolidieren, Thorsten überzieht und büßt den
vollen Punkt ein.
Kim hat am dritten Brett zu diesem Zeitpunkt nicht mehr als ein völlig
ausgeglichenes Bauernendspiel erreichen können, das Remis ist
zwangsläufig.
Timo steht zu seiner Überraschung schon nach der Eröffnung schlechter.
Später greift er gleichzeitig zwei gegnerische Springer an und glaubt, vor
dem Schlagen eines der beiden noch einen Bauern rauben zu können. Leider
entkommt der erste Springer mit Angriff auf den Turm, der muss ziehen und im
nächsten Zug decken sich die Springer gegenseitig, womit Timo eine Figur
weniger hat. Kurz darauf muss er aufgegeben.
Zum Glück kann Heiner am ersten Brett in diesem Moment gewinnen, indem er
die offene Königsstellung des Gegners geschickt ausnutzt und ein Mattnetz
knüpft.
So steht es dreieinhalb zu zweieinhalb für uns. Doch leider kann Richard
mit einer Qualität weniger seine Partie nicht halten und Peter hat mit
einem Bauern weniger auch nicht mehr als ein Unentschieden auf dem
Brett.
Am Ende heißt es 4 zu 4, was für uns zu wenig ist. Falls jemand vom
Aufstieg geträumt haben sollte, dieses Thema ist jetzt erledigt. Mit dem
Abstieg haben wir allerdings auch nichts zu tun.
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Ergebnis
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SK Ricklingen 2
|
SG Eldagsen / Bad Münder
|
4,5 : 2,5
|
Niemann, L.
|
Beiße
|
0 : 1
|
Dellos
|
Meyer, B.
|
0,5 : 0,5
|
Hapke, T.
|
Weber
|
1 : 0
|
Vespermann
|
Neelmeier
|
0 : 1
|
Heydemann
|
NN
|
+ : -
|
Niemann, M.
|
NN
|
+ : -
|
Dupont
|
NN
|
+ : -
|
NN
|
NN
|
- : -
|
Einer glaubt noch an die winzige Chance zum Aufstieg - unser
Mannschaftsführer. Und deshalb war gegen den Tabellenletzten Eldagsen
eigentlich ein Sieg fest eingeplant. Doch als wir am Freitag die
Mannschaftsaufstellung besprachen, schwanden die Chancen. Gleich vier
Spieler waren an die Erste abzugeben, da war Eldagsen auf dem Papier
ebenbürtig. Als am Sonntagmorgen der Gegner erschien, waren unsere Chancen
aber wieder bestens. Denn es fanden sich nur vier gegnerische Spieler ein.
Da bei uns Crispin am vierten Brett kurzfristig erkrankt war, wir aber jedem
der erschienenen Gegner eine Partie ermöglichen wollten, rutschte Jörg ein
Brett nach vorne. Sieben Partien waren zu spielen, zu Beginn stand es schon
einmal 3 zu 0 für uns. Jörg büsste mit Weiß am vierten Brett in der
Eröffnung einen Bauern ein, da er nicht sah, dass ein Läuferopfer auf f7
ihm diesen zurückerobert hätte - der König konnte den Läufer nicht
schlagen, weil Weiß mit der Dame Schach geboten und den vorwitzigen,
bauernräuberischen schwarzen Turm abgeholt hätte. Zu diesem Zeitpunkt
standen Thorsten am dritten und Peter am zweiten Brett in der Eröffnung
aktiver als ihr Gegner, Leons Partie am ersten Brett war ausgeglichen. In
der Folge verrechnete sich Jörg und büsste eine Figur ein, Peter zog
ebenfalls zu schnell, glaubte eine Figur gewinnen zu können und übersah,
dass sein Turm hing - so war er mit einer Qualität im Hintertreffen.
Thorsten konnte immerhin die gedrückte gegnerische Stellung ausnutzen und
einen Bauern gewinnen. Er tauschte Material, der Gegner verteidigte sich
ungenau und hatte nach einem Damenschach von Thorsten die Wahl, eine Figur
oder die Dame zu geben. Er entschied sich für Aufgabe. Das war der Sieg im
Mannschaftskampf. Kurz darauf kapitulierte Jörg, Peter rettete sich noch
ins Remis, während Leon leider in einem Bauernsturm des Gegners unterging.
Immerhin: der gewünschte Sieg war unter Dach und Fach, wenn unser Team auch
an den vier Brettern, an denen gespielt wurde, mit 1,5 zu 2,5 verloren
hatte.
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|
|
|
SK Neustadt 2
|
SK Ricklingen 2
|
3,5 : 4,5
|
Krüger
|
Dellos
|
0,5 : 0,5
|
Cousin-Sauer
|
Koss
|
+ : -
|
Dr. Schütz
|
Berlin
|
- : +
|
Oelze, C.
|
Herting
|
1 : 0
|
Uschmann
|
Vespermann
|
0 : 1
|
Richter
|
Heydemann
|
0 : 1
|
Stellmann
|
Dupont
|
0 : 1
|
Kandelhardt
|
|
+ : -
|
|
|
|
|
|
Ergebnis
|
SK Ricklingen 2
|
SK Rinteln 2
|
2,5 : 5,5
|
Dannenberg
|
|
0 : 1
|
Niemann, L.
|
|
0 : 1
|
Dellos
|
|
0,5 : 0,5
|
Berlin
|
Becker
|
0,5 : 0,5
|
Hapke, T.
|
Kümmel
|
0,5 : 0,5
|
Herting
|
Prochazka
|
1 : 0
|
Heydemann
|
Thenhardt
|
0 : 1
|
Dupont
|
von Knobloch
|
0 : 1
|
Dieser Mannschaftskampf ging gegen einen starken Gegner klar verloren.
Am ersten Brett geriet Heiner in einen starken Königsangriff seines
Gegners, dem er nichts entgegensetzen konnte. Leon büsste im Mittelspiel
eine Qualität ein und gab auf, weil nach seinem Eindruck seine Stellung
auseinanderfiel. Peter glaubte seinen Gegner schon überspielt zu haben,
übersah eine Taktik und musste ins Remis einwilligen. Das gleiche Ergebnis
erreichte auch Dieter mit einem Bauern weniger. Thorsten konnte ebenfalls
mit seinem Remis glücklich sein, denn sein Gegner hatte zwischenzeitlich
einen Turm gegen zwei Bauern, tauschte dann aber den Turm ab, um dann - mit
König, Läufer und vier Bauern gegen König und sechs Bauern - Remis
anzubieten. Überzeugen konnte einzig Crispin, der seinen Gegner mit
druckvollem Spiel in die Defensive zwang, systematisch Material gewann und
am Ende den vollen Punkt einfuhr. Auch Jens und Paul unterlagen, was im
Falle von Paul schade war, da er seinen Gegner schon überspielt hatte,
bevor er durch einen Fehler entscheidend Material verlor. Damit gibt es auch
keine theoretische Chance mehr auf einen Aufstieg. Der wäre aber auch bei
Siegen im heutigen und im letzten Spiel sehr unwahrscheinlich gewesen.
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|
Ergebnis
|
SVg Calenberg
|
SK Ricklingen 2
|
5,5 : 2,5
|
Elies
|
Niemann, L.
|
0,5 : 0,5
|
Muth
|
Dellos
|
0,5 : 0,5
|
Becher
|
Berlin
|
1 : 0
|
Jürke
|
Herting
|
0 : 1
|
Allmendinger
|
Vespermann
|
1 : 0
|
Brand
|
Heydemann
|
0,5 : 0,5
|
Salim
|
Niemann, M.
|
1 : 0
|
Dismer
|
Dupont
|
1 : 0
|
|
|