|
|
Ergebnis
|
HSK Lister Turm 4
|
SK Ricklingen 2
|
5,5 : 2,5
|
Schneegans
|
Berlin
|
0,5 : 0,5
|
Wendland
|
Althoff
|
+ : -
|
Baum, F.-C.
|
Pubantz
|
0 : 1
|
Hahne
|
Gornig
|
0,5 : 0,5
|
Schröders
|
Heydemann
|
0,5 : 0,5
|
Bartel
|
Alpers
|
1 : 0
|
Schneider
|
Pubantz, J.
|
1 : 0
|
Baum, N. A.
|
Eike, C.-L.
|
+ : -
|
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|
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|
|
Ergebnis
|
SK Ricklingen 2
|
SK Lehrte 5
|
5 : 3
|
Berlin
|
Kieselbach
|
0,5 : 0,5
|
Hapke, T.
|
Baghdasaryan
|
1 : 0
|
Althoff
|
Roßberg
|
0 : 1
|
Pubantz, R.
|
Raulf, M.-K.
|
1 : 0
|
Gornig
|
Plewik
|
0,5 : 0,5
|
Vespermann
|
Karsten
|
1 : 0
|
Alpers
|
Meiwes
|
1 : 0
|
Pubantz
|
Nietsch
|
0 : 1
|
|
|
|
|
Ergebnis
|
TSV Pattensen
|
SK Ricklingen 2
|
5,5 : 2,5
|
Zucker
|
Berlin
|
1 : 0
|
Bork
|
Althoff
|
0,5 : 0,5
|
Dr. Black
|
Pubantz
|
0 : 1
|
Drechsler
|
Gornig
|
0,5 : 0,5
|
Basic
|
Vespermann
|
1 : 0
|
Sendelbach
|
Heydemann
|
1 : 0
|
Schössow
|
Pubantz, J.
|
0,5 : 0,5
|
Rehbein
|
Eike, J.-C.
|
1 : 0
|
|
|
|
Ergebnis
|
SK Ricklingen 2
|
WB Eilenriede 3
|
3,5 : 4,5
|
Berlin
|
Meier
|
0 : 1
|
Hapke, T.
|
Kostka
|
1 : 0
|
Hapke, N.
|
Flörchinger
|
- : +
|
Gornig
|
Dziadek
|
0 : 1
|
Dubiel
|
Mumm
|
- : +
|
Vespermann
|
Fuchs
|
1 : 0
|
Heydemann
|
Zadneprovskaja
|
1 : 0
|
Pubantz, J.
|
Jakubovics
|
0,5 : 0,5
|
|
|
|
Ergebnis
|
SK Ricklingen 2
|
SZ Bemerode
|
4 : 4
|
Berlin
|
Grohne
|
|
Hapke, T.
|
Gieseke
|
0 : 1
|
Gornig
|
Weigand, E.
|
0,5 : 0,5
|
Vespermann
|
Fischer
|
0 : 1
|
Heydemann
|
Weigend, A.
|
1 : 0
|
Pubantz, J.
|
Sinaki
|
0,5 : 0,5
|
Meric, S.
|
Schlottermüller
|
0 : 1
|
Dannenberg
|
Thiele
|
1 : 0
|
Dieser Mannschaftskampf hätte gewonnen werden
sollen. Aber leider kam es anders, als geplant. Dabei war der Start
verheißungsvoll. Jens nutzte am sechsten Brett aus, dass sein Gegner seinen
Turm eingesperrt hatte. Als der fiel, gab der Gegner auf. Sebastien verlor
zwar kurz darauf eine Figur und dann die Partie, doch da hatte Heiner in
seinem ersten Punktspiel seit vier Jahren seinen Gegner bereits überspielt.
Wenig später war der zweite Punkt für uns da. Dieter hatte am Brett eins
seinen Gegner geschickt unter Druck gesetzt und konnte die Qualität
gewinnen. Das reichte zum vollen Punkt (Hier die Partie). Jörg schien seine Stellung im
Läuferendspiel trotz einem Bauern weniger halten zu können, Jan hatte bald
zwei Bauern mehr und Thorsten einen Bauern mehr bei besserer Stellung.
Norbert holte den nächsten halben Punkt. Doch dann verlor Jörg leider sein
Endspiel, Jan büsste die Bauern ein und musste Remis machen und Thorsten
übersah in Zeitnot eine Kontermöglichkeit des Gegners, die einen Turm
kostete. So war es am Ende doch nichts mit dem zweiten Saisonsieg. Der
gewonnene Matchpunkt lässt uns in der Tabelle immerhin auf den drittletzten
Platz vorrücken.
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|
Ergebnis
|
Uetze-Hänigsen 2
|
SK Ricklingen 2
|
4,5 : 3,5
|
Pern
|
Hapke, T.
|
0,5 : 0,5
|
Gehrecke
|
Althoff
|
1 : 0
|
Weiß
|
Pubantz, R.
|
0,5 : 0,5
|
Gantzke
|
Gornig
|
0,5 : 0,5
|
Foit
|
Vespermann
|
0 : 1
|
Kovac
|
Heydemann
|
1 : 0
|
Skobjin
|
Pubantz, J.
|
0 : 1
|
Rohlfs
|
Meric, S.
|
1 : 0
|
Wieder eine knappe Niederlage - und die war
vermeidbar. Thorsten verlor am ersten Brett unnötigerweise einen Bauern. Er
konnte ihn mit Gegnerhilfe zurückgewinnen, sah sogar Chancen auf einen Sieg
(die Analyse hinterher zeigte: zu Unrecht), brachte sich noch einmal in
Schwierigkeiten und machte glücklich remis, weil der Gegner im
Bauernendspiel die Gewinnvariante verschmähte. Simon konnte sein Endspiel
mit vielen Bauern und gleichfarbigen Läufern nicht halten. Richard kämpfte
lange, kam aber über ein Remis nicht hinaus. Norbert rechnete nach hartem
Kampf lange am Gewinnzug (jedenfalls sah es sein Gegner so), fühlte sich
aber durch Unruhe im Spielsaal so sehr gestört, dass er ins Remis
einwilligte. Sebastien lief in eine Falle seines Gegners, Jens übersah ein
Matt. Nur Jan und Jörg überzeugten. Ersterer zeigte, dass seine
Gambit-Eröffnung eine meist tödliche Waffe ist. Letzterer drang geschickt
in die Stellung des Gegners ein und gewann eine Figur. Am Ende also eine
knappe Niederlage, die nicht Not tat.
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Ergebnis
|
SK Ricklingen 2
|
SD Isernhagen 2
|
3 : 5
|
Berlin
|
Teichert
|
0 : 1
|
Hapke, T.
|
Loßin, K.
|
0 : 1
|
Pubantz, R.
|
Dähn, P.
|
1 : 0
|
Gornig
|
Reinecke
|
0 : 1
|
Vespermann
|
Ernst
|
|
Heydemann
|
Wendling
|
0 : 1
|
Pubantz, J.
|
Altrock
|
0 : 1
|
Meric, S.
|
Schoder
|
1 : 0
|
Ein Mannschaftskampf ohne Remis, das gibt es auch
nicht oft. Bemerkenswert waren aus unserer Sicht aber nur die Siege: Jörg
geriet am fünften Brett schon in der Eröffnung auf die Verliererstrasse,
weil er ohne Not einen Bauern einstellte. Doch das war vermutlich nur ein
psychologischer Trick, denn als der Gegner glaubte, den Vorteil langsam aber
sicher ausbauen zu können, lief er in einen wunderbaren Konter. Jörg
gewann Material und später die
Partie. Richard spielte am dritten Brett
gewohnt unkonventionell, ließ seinen König unrochiert und nahm einen
Doppelbauern in Kauf. Das gab ihm aber taktische Möglichkeiten, die zum
Sieg reichten. Auch Heiner überlistete seinen Gegner mit einem taktischen
Trick.
An allen anderen Brettern gab es leider Niederlagen. Jens konnte dem Angriff
seines Gegners am Königsflügel nichts entgegensetzen. Dieter büsste durch
einen Rechenfehler einen Bauern ein und konnte die Stellung nicht halten.
Thorsten spielte auf Durchbruch am Damenflügel und fand auf den
Gegenangriff am eigenen Königsflügel nicht die richtige Verteidigung.
Norbert und Jan hielten ihre Stellungen lange ausgeglichen, verloren aber im
Endspiel. Chancenlos waren wir also nicht, am Ende aber das unglücklichere
Team.
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|
Ergebnis
|
Hannover 96 3
|
SK Ricklingen 2
|
7 : 1
|
Beermann
|
Hapke, T.
|
1 : 0
|
Tondera
|
Althoff
|
1 : 0
|
Birkenbeul
|
Gornig
|
1 : 0
|
Hülse
|
Schmidl
|
+ : -
|
Meinhardt
|
Vespermann
|
1 : 0
|
Rabsch
|
Heydemann
|
1 : 0
|
Ahrendt
|
Pubantz, J.
|
0 : 1
|
Brandtner
|
Rausch
|
+ : -
|
|
|
|
|
|
Ergebnis
|
SK Ricklingen 2
|
SK Lehrte 4
|
|
Berlin
|
Arlt
|
0 : 1
|
Hapke, T.
|
Brockmeyer
|
1 : 0
|
Althoff
|
Koepp
|
0 : 1
|
Vespermann
|
Rückert
|
0 : 1
|
Heydemann
|
Matthes
|
0,5 : 0,5
|
Pubantz, J.
|
Roßberg
|
0 : 1
|
Rausch
|
Plewik
|
0,5 : 0,5
|
Dannenberg
|
Karsten
|
1 : 0
|
Wir hatten es in der Hand, aber wir haben unsere
Chancen nicht genutzt. Dieser Mannschaftskampf ging verloren, aber nach dem,
was auf den Brettern war, hätte er auch gewonnen werden können, auch wenn
zunächst alles gegen uns lief: Jörg verlor am vierten Brett als erster
gegen einen nach DWZ-Punkten deutlich stärkeren Gegner, der das am Brett
auch umsetzen konnte. Simon gab ebenfalls einen Punkt ab, weil er sich
offenbar bei einem Springeropfer verrechnet hatte. Zu diesem Zeitpunkt
standen aber hatten Thorsten am zweiten und Jens am fünften Brett bereits
eine Figur mehr. Heiner hatte am siebten Brett korrekt berechnet, dass der
gegnerische Bauer auf b7 nicht vergiftet war und gefahrlos mit der Dame
genommen werden konnte. Jens geriet leider in eine Kette von Schachgeboten
der gegnerischen Dame, musste die Figur zurückgeben und am Ende Remis
machen. Thorsten und Heiner gewannen zwar, aber Dieter lief am ersten Brett
in eine Falle, die eine Figur kostete. Jan geriet am sechsten Brett in
Zeitnot, verlor eine Qualität und am Ende auf Zeit. Und Darius gewann zwar
nach umsichtigem Spiel einen Turm, musste ihn später aber nach einem Fehler
wieder zurückgeben, was auch zur Punkteteilung führte. So gab es trotz des
möglichen Sieges samt Klassenerhalt eine klare Niederlage.
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