|
|
Ergebnis
|
SK Ricklingen 2
|
SVg Calenberg
|
3 : 5
|
Hapke, N.
|
Becher
|
1 : 0
|
Berlin
|
Muth
|
0,5 : 0,5
|
Bruns
|
Ebbing
|
0,5 : 0,5
|
Althoff
|
Allmendinger
|
0 : 1
|
Hapke, T.
|
Tode, H.
|
0,5 : 0,5
|
Kusmierek
|
Oeckel
|
0 : 1
|
Weissbrot, E.
|
Kronenberg
|
0 : 1
|
Herting
|
Tode, W.
|
0,5 : 0,5
|
|
|
|
|
|
Ergebnis
|
WB Eilenriede 2
|
SK Ricklingen 2
|
3,5 : 4,5
|
Eike
|
Hapke, N.
|
0,5 : 0,5
|
Schatzke
|
Berlin
|
1 : 0
|
Weimann
|
Bruns
|
0 : 1
|
Meding
|
Althoff
|
1 : 0
|
Hafke
|
Hapke, T.
|
0 : 1
|
Woydte
|
Kusmierek
|
- : +
|
Flörchinger
|
Vespermann
|
0,5 : 0,5
|
Richter
|
Weissbrot, E.
|
0,5 : 0,5
|
Das war nichts für schwache Nerven: ganz knapp
konnten wir unseren zweiten Mannschaftskampf bei Weiß-Blau Eilenriede
gewinnen.
Dabei hatte am Anfang alles nach einer klaren Sache ausgesehen. Die Gegner
traten nur zu siebt an. Dann profitierte Thorsten an Brett fünf mit Weiß
von einem zweizügigen Turmeinsteller seines Gegners. Kurz darauf die
Aufgabe: nach anderthalb Stunden stand es 2 zu 0.
Zu diesem Zeitpunkt hatten Kai-Christian und Eduard schon je einen
Mehrbauern, Dieter, Nils und Jörg standen in ihren Partien ausgeglichen,
hatten aber alle Initiative. Bei Simon war noch nicht viel passiert.
Kai-Christian tauschte in der Folge geschickt Figuren und behielt Druck. Er
gewann einen zweiten Bauern und sein Gegner gab auf. Kurz zuvor hatte Nils Gegner
am ersten Brett remis geboten, in einer Stellung, die er für völlig
ausgeglichen hielt. In der Nachbetrachtung zeigte sich, dass er einen Bauern
hätte gewinnen können. Trotzdem: es steht danach 3,5 zu 0,5.
An Brett vier rechnete Simon besser als sein Gegner und gewann die Dame gegen Turm und
Läufer. Jörg wickelte in ein Springer gegen Läufer-Endspiel ab, in dem
der Gegner den schlechten Läufer hatte.
Doch dann riss der Faden leider. Simons Gegner bekam Gegenspiel und konnte
seine Türme stark ins Spiel bringen. Simon musste unvorteilhaft abtauschen,
verblieb mit einer Minus-Figur und verlor. Jörg opferte einen Bauern, weil
er glaubte, sein Freibauer könne so zur Umwandlung laufen - ein
Rechenfehler, der gegnerische König holte den Freibauern ein und Jörg
stand auf Verlust. Dieter verrechnete sich ebenfalls, verlor einen wichtigen
Bauern und nach 60 Zügen auch die Partie. Da stand es auf einmal nur noch
3,5 zu 2,5. Jörg rettete sich immerhin auf wundersame Reihe in eine
Remisstellung. Sein König gelangte in die richtige Ecke, so dass er vom
schwarzen Läufer nicht zu vertreiben war.
So stand es 4 zu 3 und alles hing an Eduard, unserem
zweitjüngsten Spieler, der am
letzten Brett vom Gegner richtig geknetet wurde. Irgendwann büßte er zwei
Bauern ein, hatte damit also einen Minus-Bauern. Doch Eduard fand im Leichtfiguren-Endspiel einen Weg, die
Stellung zu blockieren. Nach sechs Stunden Spielzeit sah sein Gegner ein,
dass es keinen Weg zum Sieg gab und bot remis. Der entscheidende halbe Punkt
zum Mannschaftssieg war geholt.
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|
|
Ergebnis
|
Garbsen/Marienwerder
2
|
SK Ricklingen 2
|
3 : 5
|
Frese
|
Lindner
|
0 : 1
|
Laschke
|
Dellos
|
0,5 : 0,5
|
Braun
|
Hapke, N.
|
0,5 : 0,5
|
Burmester
|
Althoff
|
1 : 0
|
Weniger
|
Hapke, T.
|
0 : 1
|
Narten
|
Parvin
|
1 : 0
|
Meyer
|
Heydemann
|
0 : 1
|
Trehub
|
Herting
|
0 : 1
|
Schach ist nicht berechenbar! Eigentlich war
unsere zweite Mannschaft beim Auswärtsspiel in Garbsen Außenseiter. In der
vergangenen Saison hatte man mit einer stärkeren Aufstellung gegen den
gleichen Gegner eine klare 2,5-zu-5,5-Niederlage einstecken müssen und Garbsen schien an diesem Spieltag noch
etwas stärker aufgestellt zu sein, als im vergangenen Jahr. Doch es kam
anders und das war vor allem unseren beiden hinteren Brettern zu verdanken,
also genau den Brettern, an denen wir nach Papierform deutlich unterlegen
schienen.
Schon nach zwei Stunden Spielzeit gelang es Jens Heydemann, den ersten Punkt
einzufahren. In einem Gefecht am Königsflügel hatte er besser gerechnet
als sein 400 DWZ-Punkte stärkerer Gegner. In der g-Linie standen sich die
beiden Könige gegenüber, jeweils beschützt von ihrer davor postierten
Dame. Doch Jens konnte am Ende einer Kombination auf das verbliebene freie
Feld den eigenen Turm platzieren. Das kostete den Gegner die Dame, weshalb der sofort aufgab.
Leider musste Simon kurz darauf seine Partie verloren geben, weil er einen
Angriff am Königsflügel nicht mehr parieren konnte. Doch Robert brachte uns
bald darauf mit
seinem Weiß-Sieg am ersten Brett auf die Siegerstraße zurück.
Familie Hapke
steuerte dann wie in dieser Saison mittlerweile üblich 1,5 Punkte bei. Nils vereinbarte
nach taktisch spannender Partie am dritten Brett remis, Thorsten erreichte
ein Turmendspiel mit zwei Mehrbauern und deutlich überlegener Stellung, was
den Gegner zur Kapitulation zwang. Damit waren 3,5 Punkte erreicht, ein
einziger Punkt fehlte noch zum Sieg.
Den holte unser jüngster Spieler. Crispin hatte am siebten Brett gegen
seinen 300 DWZ-Punkte stärker geführten Gegner einen Bauern gewonnen.
Geschickt konterte er dessen Versuche, Gegenspiel zu erlangen, machte einen
gegnerischen Freibauern unschädlich und wickelte in ein Endspiel mit
eigenem Springer gegen gegnerischen Läufer ab, in dem er sogar zwei Mehrbauern
hatte. Nach Leichtfigurentausch kapitulierte der Gegner.
Auch Sharam schien in diesem Moment eine gewonnene Stellung auf dem Brett zu
haben, doch durch eine Unachtsamkeit konnte er im Läuferendspiel einen
Freibauern des Gegners nicht aufhalten. Er musste seinen Läufer geben und
gab wenig später die Partie auf.
Peter Dellos geriet mit Schwarz am zweiten Brett in einem Turmendspiel auch
noch einmal in die Defensive. Er konnte allerdings mit genauem Spiel alle
Bemühungen des Gegners unterbinden, so dass am Ende der Punkt friedlich
geteilt wurde.
Die zweite Mannschaft hat sich damit erst einmal in der ersten
Tabellenhälfte platziert.
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|
|
Ergebnis
|
SK Ricklingen 2
|
SK Stolzenau
|
5 : 3
|
Dellos
|
Harms
|
1 : 0
|
Hapke, N.
|
Bergmann
|
0 : 1
|
Bruns
|
Weike
|
0,5 : 0,5
|
Althoff
|
Palatzky
|
0 : 1
|
Hapke, T.
|
Stief
|
1 : 0
|
Detert
|
Kandlen
|
1 : 0
|
Parvin
|
Haupt
|
0,5 : 0,5
|
Crispin
|
Büschking
|
1 : 0
|
Die Aufgaben werden größer, doch unsere zweite
Mannschaft lässt sich nicht schrecken: nach dem Überraschungssieg gegen
Garbsen gab es gegen den bis dahin ungeschlagenen Tabellenführer SK
Stolzenau den nächsten Sieg. Dabei hatte zunächst alles nach einer
Niederlage ausgesehen.
Nils verlor am zweiten Brett schon in der Eröffnung eine Figur und musste
wenig später aufgeben. Simon unterlief am vierten Brett im späten
Mittelspiel ein Fehler, weshalb die Partie ebenfalls verloren ging. So
stand es schon ziemlich schnell
0 zu 2.
In dieser Situation musste sich Thorsten als Vertreter von
Mannschaftsführer Dieter unbeliebt machen, denn die Bitten von Marvin,
Remis machen zu dürfen, konnten bei diesem Rückstand natürlich nicht
erhört werden.
Immerhin konnte Thorsten selbst später am fünften Brett den ersten
vollen Punkt einfahren. Der Gegner hatte eine Figur für zwei Bauern
gegeben und Thorstens Königsstellung aufgerissen. Er gab noch eine
Qualität dazu, eroberte aber einige Bauern und glich materiell sogar aus.
Doch Thorsten konnte seine Figuren aktivieren und als der Gegner glaubte,
den aufziehenden Königsangriff auskontern zu können, beendete er die
Partie mit einer Matt-Kombination. Da stand es nur noch 1 zu 2. Doch auf
den übrigen Brettern gab es maximal remisige Stellungen für unser Team.
Umso überraschender, dass kurz hintereinander Marvin und Crispin ihre
Partien gewinnen konnten. Im Endspiel zeigten sie ihren Gegnern deren
Grenzen auf. Plötzlich stand es 3 zu 2.
Jetzt konnte Sharam seine Partie remisieren, Kai-Christian gelang das
ebenfalls und Peter brachte am ersten Brett sogar das Kunststück fertig,
zu gewinnen. So stand es am Ende 5 zu 3.
Ein Erfolg, der nicht zu erwarten war; denn Stolzenau war an jedem Brett
stärker besetzt als wir.
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|
|
Ergebnis
|
Eystruper SK
|
- SK Ricklingen 2
|
4 : 4
|
Knoll
|
Dellos
|
1 : 0
|
Plein
|
Hapke, N.
|
1 : 0
|
Nordhorn
|
Berlin
|
0 : 1
|
Sinding
|
Bruns
|
0 : 1
|
Kahle
|
Althoff
|
0 : 1
|
Schumann
|
Hapke, T.
|
0 : 1
|
Schorling
|
Parvin
|
1 : 0
|
Meyer, F.
|
Heydemann
|
1 : 0
|
|
|
|
|
|
Ergebnis
|
SK Ricklingen 2
|
SF Sulingen
|
3 : 5
|
Hapke, N.
|
Kastens
|
0 : 1
|
Traulsen
|
Baar
|
- : +
|
Berlin
|
Ehlers
|
1 : 0
|
Bruns
|
Schillmüller
|
0,5 : 0,5
|
Hapke, T.
|
Jurtajev
|
1 : 0
|
Parvin
|
Tschernucha
|
0 : 1
|
Heydemann
|
Borstelmann, R.
|
0 : 1
|
Herting
|
Tebelmann
|
0,5 : 0,5
|
|
|
|
|
|
Ergebnis
|
SG Eldagsen/Bad Münder
|
- SK Ricklingen 2
|
3 : 5
|
Bachler
|
Hapke, N.
|
1 : 0
|
Beiße
|
Berlin
|
1 : 0
|
Motog
|
Bruns
|
0 : 1
|
Aleric
|
Hapke, T.
|
0 : 1
|
Meyer
|
Helms
|
0,5 : 0,5
|
Oltrogge
|
Weissbrot, E.
|
0 : 1
|
Pech
|
Heydemann
|
0,5 : 0,5
|
Pawelzik, N.
|
Herting
|
0 : 1
|
Das war ein starker Schlußspurt unseres Teams. Aus einem
0,5-zu-2,5-Rückstand wurde am Ende ein 5-zu-3-Sieg.
Es begann mit Niederlagen an den ersten beiden Brettern. Am ersten Brett verlor
Nils im
Mittelspiel einen Bauern und musste im Turmendspiel einsehen, dass sein Gegner
von diesem Endspieltyp genug verstand, um den Bauern durchzubringen. Am
zweiten Brett verrechnete Dieter sich im Mittelspiel und hatte plötzlich
statt des geplanten Mehrbauern drei Bauern weniger. Jens konnte am siebten
Brett immerhin mit sicherem Spiel ein Remis ergattern.
Ab jetzt drehte sich das Match: Kai-Christian beschäftigte seinen Gegner am
dritten Brett mit Weiß von Beginn an, ließ ihn nicht zur Rochade kommen
und fiel dann über den gegnerischen Damenflügel her. Erst fiel ein Bauer,
dann eine Figur und zum Schluß das Plättchen des Gegners. Sieg durch
Zeitüberschreitung, aber Kai-Christian hatte ohnehin eine gewonnene
Stellung auf dem Brett. Eduard gewann am sechsten Brett zunächst zwei
Bauern, stellte dann eine Figur gegen einen Bauern ein und bewies, dass die
drei Bauern stärker waren als die Leichtfigur des Gegners. Das war der
Ausgleich im Match.
Als nächstes fuhr Crispin am achten Brett den vollen Punkt ein. In einem
Doppelturmendspiel erkämpfte er erst einen Freibauern in der h-Linie, den
er geschickt vortrieb. Am Ende ließ sich der Gegner auch das Matt noch
zeigen. Den Sieg machte Thorsten am vierten Brett mit Schwarz klar. In einer
französischen Partie verschwanden schnell die Damen vom Brett. Mit zwei
Springern und zwei Türmen gegen Springer, schlechten Läufer und zwei
Türme machte Thorsten Druck. Als der Gegner seinen Läufer für einen
Bauern geben musste, schien die Partie schon gewonnen. Doch Thorsten
tauschte unglücklich ab, so dass es kurzzeitig schien, als könne Weiß ins
Remis entwischen. Zum Glück gab es noch ein Tempo gewinnendes
Springermanöver, so dass der Gegner nur noch die Wahl hatte zwischen Matt
oder entscheidendem Materialverlust.
Damit war die Partie von Dieter am fünften Brett bedeutungslos geworden und
sein Gegner willigte endlich im Endspiel mit verschiedenfarbigen Läufern
ins unausweichliche Remis ein.
Ein schöner Erfolg der vor allem dem starken Spiel der U16-Jugendlichen zu
verdanken war. Die drei holten 100 Prozent und waren damit die Matchwinner.
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|
|
Ergebnis
|
SK Ricklingen 2
|
SV
Berenbostel 2
|
3 : 5
|
Hapke, N.
|
Körber
|
0 : 1
|
Berlin
|
Ockels
|
0 : 1
|
Bruns
|
Warns
|
0 : 1
|
Hapke, T.
|
Grunwald
|
1 : 0
|
Kusmierek
|
Tensfeld
|
1 : 0
|
Detert
|
von Janta
|
0,5 : 0,5
|
Weissbrot, E.
|
Furmann
|
0,5 : 0,5
|
Herting
|
Andermann
|
0 : 1
|
|
|
|
|
|
Ergebnis
|
SK Wennigsen
|
SK Ricklingen 2
|
3,5 : 4,5
|
Dräger
|
Hapke, N.
|
0,5 : 0,5
|
Dr. Steffen, J.
|
Berlin
|
0,5 : 0,5
|
Fliegner
|
Bruns
|
0 : 1
|
Harborth
|
Althoff
|
0,5 : 0,5
|
Steffen, G.
|
Hapke, T.
|
0,5 : 0,5
|
Scharf
|
Weissbrot, E.
|
+ : -
|
Lauber
|
Heydemann
|
0,5 : 0,5
|
Schulz
|
Herting
|
0 : 1
|